Klimawirkung macht Schule
Mit Planedo werden Schülerinnen und Schüler zu Klimadetektiv:innen – sie messen, bewerten und dokumentieren echte CO₂-Wirkung. Ganz einfach. Ganz konkret. Und ganz im Zeichen von MINT.
Was Schulen erwartet
Eigenes Klassendashboard
Jede Klasse erhält ein digitales CO₂-Konto – dort wird sichtbar, welche Projekte wie viel Wirkung entfalten. Ideal für Projektwochen, Wettbewerbe oder Präsentationen.
Einfache Projektvalidierung
Schulprojekte – z. B. zum Schulweg, zur Ernährung oder zur Energie – können direkt über die Plattform eingereicht werden. Die Planedo KI prüft die Wirkung und rechnet sie in Planedos um.
CO₂-Wirkung sammeln & sichtbar machen
Schülerinnen und Schüler erhalten für validierte Maßnahmen digitale Wirkungseinheiten – sogenannte Planedos. Diese können gesammelt, präsentiert oder für gemeinsame Aktionen verwendet werden.
Optional: Begleitmaterial für Lehrkräfte
Auf Wunsch stellen wir ein Materialpaket bereit – mit Leitfäden, Arbeitsblättern und Beispielprojekten, um das Modul eigenständig im Unterricht umzusetzen.
Wie aus Schulprojekten echte Klimawirkung wird
Viele Schulaktionen leisten einen Beitrag zum Klimaschutz – aber wie macht man diese Wirkung messbar? Planedo vermittelt genau das: Schülerinnen und Schüler lernen, wie CO₂-Reduktionen wissenschaftlich erfasst, validiert und dokumentiert werden.
Validierung in drei Stufen
Jedes Projekt durchläuft eine nachvollziehbare Prüfung: Zuerst bewertet die Planedo KI die Maßnahme anhand von Projektangaben und Vergleichsdaten. Bei größeren Vorhaben folgt eine Plausibilitätsprüfung und ggf. eine wissenschaftliche Bestätigung.
Planedos: Wirkung, die zählt
Für jede validierte Einsparung von 10 kg CO₂ gibt es 1 Planedo – eine digitale Wirkungseinheit, die dauerhaft dokumentiert wird und für Berichte oder Ausstellungen genutzt werden kann.
Lernziel: Verstehen statt nur Mitmachen
Statt abstrakter Begriffe erleben Schüler:innen, wie sich Klimawirkung zusammensetzt: von Emissionsfaktoren über Datenerfassung bis zur bilanzierten Einsparung. So entstehen echte MINT-Kompetenzen mit Sinn.
Beispiel aus dem Schulalltag
Wie funktioniert ein Planedo-Projekt im Unterricht? Ein Beispiel aus der 8. Klasse:
Die Klasse führt ein Mobilitätsprojekt durch: Zwei Wochen lang kommen alle Schüler:innen mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Schule. Die Strecken werden dokumentiert, CO₂-Einsparungen mit der Planedo KI geschätzt, validiert und im Klassendashboard sichtbar gemacht.
Ergebnis: Die Klasse spart gemeinsam rund 112 kg CO₂ – das entspricht 11 Planedos, die auf das Klassenkonto gebucht werden. Diese werden später für eine Ausstellung oder den Projekttag visualisiert.
Lehrkraft-Einsatz: Das Projekt wird in den Fächern Geographie, Mathematik und Informatik eingebunden. Die Planedo-Plattform liefert Materialien, Vergleichswerte und eine einfache Dokumentation für die Präsentation.
Beispiel: Schulprojekt Begrünung mit CO₂-Wirkung
Auch kleine Begrünungsmaßnahmen können messbare Wirkung entfalten – wenn man sie richtig bewertet. Ein Beispielprojekt aus Klasse 9:
Die Schule startet ein Projekt zur Begrünung einer ungenutzten Fläche am Schulgelände. Die Schüler:innen recherchieren Pflanzenarten, CO₂-Bindungspotenziale und Bodenbeschaffenheit. Nach Umsetzung dokumentieren sie die Maßnahme auf der Plattform und reichen die Fläche als Projekt ein.
Die Planedo KI berechnet auf Basis der Angaben und Referenzdaten ein realistisches CO₂-Bindungspotenzial. Nach Prüfung werden 6 Planedos (60 kg CO₂) gutgeschrieben.
Begleitend arbeiten die Schüler:innen im Biologieunterricht zum Thema Bodenleben und Photosynthese, im Technikunterricht zur Wasserhaltung – und dokumentieren ihre Erkenntnisse im Impact-Dashboard.
Planedo macht Klimaschutz begreifbar
Ob Projektwoche, Unterrichtsreihe oder digitale Schulplattform – Planedo hilft, CO₂-Wirkung sichtbar zu machen und dabei MINT-Kompetenz mit echtem Sinn zu vermitteln. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.
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